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Schlauchturm der Freiwilligen Feuerwehr
Erbenheim
Im Wiesbadener Vorort Erbenheim ist auf dem
Schulhof der Justus-von-Liebig-Schule auch das
Gerätehaus der Freiwilligen Feuerwehr Erbenheim
mit dem ehemaligen Schlauchturm. Aus den oberen
Fenstern des Schlauchturmes machte ich 2009 einige
Aufnahmen.
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Zu sehen sind diese Aufnahmen nach einem Klick
auf die untenstehende Bildmontage.
Weitere Bilder zum Ortsteil Erbenheim - Hier Klicken
Freiw. Feuerwehr Erbenheim |
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Feuerwehrübungsturm der
Berufsfeuerwehr Wiesbaden
Feuerwache 1,
Kurt-Schumacher-Ring 16
Die
Feuerwache 1 wurde am 19. November 1965 von der
Berufsfeuerwehr Wiesbaden bezogen. Von hier aus können
innerhalb der gesetzlichen Hilfsfrist im Wachbezirk 1 die
Stadtteile Klarenthal, Kolheck, Dotzheim, Frauenstein und
der Innenstadt erreicht werden. Sie ist gleichzeitig Standort
der Freiwilligen Feuerwehr Stadtmitte. Weiterhin ist in einem
Vorbau des Gebäudes ist die Zentrale Leitstelle der
Landeshauptstadt Wiesbaden untergebracht.
Weitere Informationen:
http://www.wiesbaden.de/microsite/feuerwehr/index.php
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Wasserturm der Fa. Kreussler
Unternehmen mit Tradition und Zukunft
Die Chemische Fabrik Kreussler & Co. GmbH ist mit
den beiden Sparten Kreussler
Pharma und
Kreussler
Textilchemie
ein 1912 von Christian Kreussler
gegründetes mittelständisches Unternehmen. Seit vier
Generationen ist das Unternehmen im Besitz der
Gründerfamilie Travers-Kreussler. ……
Weitere Informationen:
http://www.kreussler.com/de/ueber-uns.html
oder www.kreussler.com
2012 =
100 Jahre Kreussler
Weitere Informationen:
http://www.pharmazeutische-zeitung.de/id=42192
Mein besonderer Dank gilt
Frau Grund aus der
Geschäftsleitung /Sekretariat der Fa. Kreussler
für die Genehmigung
dieser Aufnahme auf dem
Betriebsgelände.
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Die Goethewarte am Geisberg
Die Goethewarte ist ein historischer Aussichtsturm oberhalb
von Wiesbaden. Er wurde 1932 anlässlich
des 100. Todestages
des Dichters Johann Wolfgang
von Goethe nach Plänen des
Regierungsbaumeisters Ulrich Finsterwalder
auf dem
Geisberg
nördlich der Stadt errichtet und am 13. November 1932
eingeweiht.
Initiator des Baus war der Verschönerungsverein der Stadt Wiesbaden,
der den Großindustriellen Wilhelm von Opel als Stifter gewinnen
konnte.
Der
etwa 13 Meter hohe Turm folgt in seiner Gestaltung im Stil des späten
Historismus der Idee eines
mittelalterlichen Wehrturms. Der massiv
ausgeführte Turm ruht auf einem aus behauenem Stein gemauerten,
unverputzten Sockel. Nur im Obergeschoss öffnen schmale
vergitterte Fenster den Blick nach Süden über die Stadt und in das
Rheintal.
Goethe hatte sich zweimal zur Kur in Wiesbaden aufgehalten:
vom 29. Juli – 12. September 1814 und vom 27. Mai – 11. August 1815.
Er unternahm mehrfach Wanderungen auf den Geisberg hinauf,
von dem er schrieb:
Man bedarf in Wiesbaden nur
einer Viertelstunde Steigens,
um in alle Herrlichkeit der Welt zu blicken.
Information:
http://de.wikipedia.org/wiki/Goethewarte
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Funkturm Distrikt Kalkofen Erbenheim
In der Gemarkung Erbenheim, Distrikt Kalkofen, steht
dieser Sendeturm / Basisstation für das Mobilfunknetz D2
(Mannesmann Versorgungsmast für Mobilfunk).
2000;
Die Vodafone-Gruppe,
der weltweit größte Mobilfunkanbieter,
übernimmt Mannesmann und damit auch die Mehrheit an Mannesmann
Mobilfunk.
Zu sehen rechter Hand von der A66 - Fahrtrichtung Rheingau -
zwischen den Anschlußstellen / Abfahrten Erbenheim
Mainz - Kastel und Mainzer Straße in Wiesbaden.
Weitere Informationen:
http://www.vodafone.de/unternehmen/geschichte.html
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Südwestrundfunk / SWR Sender Mainz -
Kastel
Dieser mit seiner Höhe von 170 Metern weithin sichtbare
neue
Sendeturm / Mast des Südwestrundfunk sorgt für die
Abstrahlung folgender Hörfunkprogramme:
SWR 1
87,7 MHz
SWR 2 103,2 MHz
SWR 3
93,7 MHz
SWR 4
91,4 MHz
DASDING 105,2 MHz
und weiterer Sender.Weitere Informationen:
http://de.wikipedia.org/wiki/Sender_Mainz-Kastel
Auf dem linken Bild sieht man die
Pardune (Abspannvorrichtung)
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Der Bismarckturm in Wiesbaden
"Wiesbadener Eiffelturm"
Vorbemerkung
Der höchste jemals gebaute
Bismarckturm war ein 50m
hohes, hölzernes Provisorium. Auf der Bierstadter Höhe,
in der Nähe des Wartturms, wurde im Juni 1910 ein
hölzerner Aussichtsturm zur Bestimmung der Lage und
Höhe einer geplanten massiven Bismarcksäule aufgestellt
(im Volksmund "Wiesbadener Eiffelturm" genannt).
Turmgeschichte
Im Jahr 1916 wurde der
Holzturm für Besucher gesperrt,
um einen Beobachtungsposten für die Flugabwehr einzurichten.
Im Jahr 1918 war der Bismarckturm nicht mehr standsicher.
Der Turm wurde im Januar 1919 wegen Baufälligkeit abgerissen.
Die geplante massive Bismarcksäule wurde nie verwirklicht.
Quelle, Informationen und Copyright:
http://www.bismarcktuerme.de/index.html
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So könnte es ausgesehen haben:
Das Bild zur Fotomontage wurde am
Originalstandort des früheren Bismarckturm in
Bierstadt aufgenommen und der Turm per Fotomontage, nach einer alten
Postkarte,
eingefügt. Der Baumbestand war ursprünglich wohl nicht vorhanden. |
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In Auszügen wurde folgender Text dem
Erbenheimer Anzeiger vom 17. Februar 1989
= Die Bismarcksäule auf der Bierstadter Höhe = von Bernd-Günther
Mai entnommen:
Ein besonderer Anziehungspunkt vor dem 1.
Weltkrieg für die Bürger und Kurgäste
der Weltkurstadt Wiesbaden war die Bismarcksäule in der Nähe des
Bierstadter
Wartturms. Sie wurde im Frühjahr 1910 errichtet. Dieser Holzturm war der
Probebau für
einen massiven Bismarckturm der zu einem späteren Zeitpunkt errichtet
werden sollte.
Der Probebau hatte eine Höhe von 50 Meter, unten eine Breite von 9
Meter, oben betrug die
Breite noch ca. 2,5 Meter. Den Abschluß bildete die Fahnenstange mit der
Fahne des
Deutschen Kaiserreiches. Zur Besteigung des Turmes sollte ein kleines
Eintrittsgeld genommen
werden. 1916 wurde der Turm für die Besucher gesperrt, man richtete für
das Militär einen
Beobachtungsposten ein. Das Ende des Krieges, sollte auch das „AUS“ des
Bismarckturmes
werden. Aus Sicherheitsgründen wurde das Turmgerüst abgerissen. Zu dem
eingangs erwähnten
Steinturm kam es nicht, das hierfür angesparte Geld verschlang der
Krieg, den Rest später die Inflation.
Veröffentlicht mit
freundlicher Genehmigung der Verlagsleitung
des
Erbenheimer Anzeiger
© und Herrn Bernd-Günther Mai.
( Mai / Juni 2014 )
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Weitere Türme werden nach & nach eingepflegt. |
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