Türme in Wiesbaden und Umgebung (Teil 1/4)

Türme in Wiesbaden und Umgebung / Eine Informations- und Bilderserie 2014 / Bild Copyright - Skaterbilder.de
( Ohne Türme der Kirchen )

Erbenheimer Warte 2004 / Am Fort Biehler / Bild Copyright Skaterbilder.deFebruar 2014 - Eingerüstet zur Sanierung /  Bild Copyright - Skaterbilder.de Erbenheimer Warte / Fort Biehler

Die Erbenheimer Warte ist ein 1497 errichteter Wartturm der ehemaligen
Kasteler Landwehr auf dem Hochplateau im Bereich der heutigen Siedlung
Fort Biehler an der Grenze zum Nachbarstadtteil Erbenheim,
die heute beide zu Wiesbaden gehören.

Es handelt sich um einen Rundturm mit einem spitzen Steindach und Pechnasen
dessen Zugang hoch über dem Boden liegt. Der Turm wird heute von einem
Verein betreut und kann nach Anmeldung besichtigt werden.
Ansprechpartner: Hermann Leicht 06134 - 3402 / Freunde der Erbenheimer Warte

Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Erbenheimer_Warte

Weitere Informationen: http://www.museum-castellum.de/index.php/wartturm

Februar 2014 - Eingerüstet zur Sanierung
Erbenheimer Warte 2004 / Am Fort Biehler / Bild Copyright Skaterbilder.de
Flörsheimer Warte 2014 /   Bild Copyright - Skaterbilder.de
Flörsheimer Warte

Die Flörsheimer Warte wurde um 1500 im Auftrag des
Mainzer Kurfürsten und Erzbischofs Berthold von
Henneberg errichtet. Der Turm war Teil der Kasteler
Landwehr, eines Verteidigungsbauwerks, das dem Schutz
der damals kurmainzischen Dörfer Kastel, Kostheim,
Hochheim und Flörsheim diente. Von der Flörsheimer Warte
konnte die Straße von Hochheim nach Wicker und die Straße
von Flörsheim nach Wicker überwacht werden.
Ebenso hatte die Turmbesatzung einen guten Blick auf den
Main und die Mainübergänge.
Im 19. Jahrhundert wurde der Turm abgetragen.
Die heutige Flörsheimer Warte ist eine gegen Ende des
20. Jahrhunderts erbaute Rekonstruktion.

Quelle: http://www.rhein-main-wiki.de/index.phpWarte

oder http://www.regionalpark-rheinmain.de/die-floersheimer-warte


Gastronomie in der Flörsheimer Warte:

Inhaber Michael Beck
Landwehrweg     65439 Flörsheim-Wicker
Telefon: 06145 - 58 49 407

http://floersheimer-warte.de/

E-Mail: info@michael-beck.de

Flörsheimer Warte 2014 /   Bild Copyright - Skaterbilder.de
Zeichnung / Hochheimer Warte mit Umschlußhof

Zeichnung / Querschnitt /  Hochheimer WarteKarte mit Hochheimer Warte               Informationstafel zur Hochheimer Warte

Hochheimer Warte, am 14.11.1799 von den Franzosen zerstört
 
Hier stand die Hochheimer Warte
Mosbacher WarteErbenheimer WarteHochheimer WarteFlörsheimer Warte
Landstraße 3028 zwischen Delkenheim und Hochheim

In den Jahren von 1484 bis 1500 ließ Erzbischof Berthold
von Henneberg zum Schutz der zum Kurfürstentum Mainz
gehörenden Orte Kastel, Kostheim, Hochheim und Flörsheim
die Landwehr als Grenzanlage errichten.
Sie bestand aus einem in Frondiensten ausgehobenen rund 3 m
tiefen Graben mit dichtem Strauchwerk (Gebück) und hatte an 4
wichtigen Durchgangsstellen mächtige, gemauerte Warttürme mit nach
oben spitz zulaufenden Steindächern. Die Warttürme waren 25 –
30 m hoch und hatten einen Durchmesser von 8 – 10 m.
Der westlichste Turm, die Mosbacher Warte, stand in der Gegend
des heutigen Bahnhofs Wiesbaden – Ost und wurde 1799 von den 
Franzosen gesprengt. Der nächste Turm, die Erbenheimer Warte, steht
heute noch am Fort Biehler in Mainz – Kastel und blickt auf ein
Alter von 500 Jahren zurück. An dieser Stelle kam dann die Hochheimer
Warte, die ebenfalls am 14.11.1799 von den Franzosen zerstört
wurde. Die Warte war noch mit einer Mauer für den Umschlußhof
umgeben, der in Kriegszeiten Zuflucht suchenden Schutz bot.

Der östliche Turm der Mainzer Landwehr, die Flörsheimer Warte,
erhob sich auf dem Geisberg in der Gemarkung Wicker und wurde
1817 abgerissen.  Im Jahre 1996 wurde ein Nachbau in der Nähe
des Originalstandortes errichtet, der an die historische Vorgängerin
erinnert. Die Türme standen untereinander  unter Blickkontakt, sodaß
 
durch Feuerzeichen oder Rauch Signale gegeben werden konnten.
Lichtöffnungen, Scharten und Pechnasen zeigen die Wehrhaftigkeit der
Türme an, deren Inneres nur durch Leitern zu erreichen war. Kamine
zeugen von der Absicht, den Wächtern Bequemlichkeit zu bieten.
Nebenstehende Zeichnungen verdeutlichen,  wie die Hochheimer Warte
ausgesehen haben mag;  Die Karte zeigt wie die Landwehr, Grenzanlage
zwischen dem Nassauer Land und Kurmainzer Land, verlaufen ist. Ihre
Spuren sind zum Teil noch heute in der Landschaft  sichtbar.

Text / Zeichnungen:
Entnommen einer Informationstafel im Jahr 2006 
am ehemaligen Standort der Hochheimer Warte
 >> siehe Bildkarte über dem Text <<.

Informationstafel im Jahr 2016

Informationstafel im Jahr 2016 
am ehemaligen Standort der Hochheimer Warte


















Zeichnung / Querschnitt / Landwehr


Informationen zur Mosbacher Warte / Biebricher Warte


Bei den Revolutionskriegen / erster Koalitionskrieg um Mainz in den Jahren
1792-1797 kamm es auch in Mosbach und Biebrich zu kriegerischen
Auseinandersetzungen. Mainz war seit dem 21.Oktober 1792 in französischen
Händen. Bei der nachfolgenden Belagerung von Mainz bezogen preußische
und hessische Truppen bei Mosbach ein Kriegslager. Am 6. März 1793 kam
es zu einem Gefecht zwischen preußischen und französischen Vorposten am
Biebricher Wartturm, erbaut 1497-1500, 1799 von den Franzosen gesprengt,
bei der ein Major Velten fiel, der in der Mosbacher Kirche vor dem Altar
begraben wurde.
Quellen: Teilweise entnommen der Moskebach - Biebrich-Mosbach
991 - 1991 CHRONIK von Dr. Rolf Faber 1991 ©
- 1000-Jahrfeier Mosbachs - und
http://de.wikipedia.org/wiki/Belagerung_von_Mainz_%281793%29

Siehe dazu auch ein Truppenplan / Handzeichnung von 1793 mit den
Angriffsstellungen der Truppen des Herrn Landgrafen zu Hessen
Wilhelm IX,mit Namensnennung der
Mosbacher Warte und der Erbenheimer Warte.

http://www.digam.net/tmp/digam_5546_1.jpg.pdf

oder

http://www.digam.net/tmp/digam_5547_1.jpg.pdf

    © 2016 DigAM - digitales archiv marburg / Hessisches Staatsarchiv Marburg
   http://www.digam.net/




Bierstadter Warte 2014 /  Bild Copyright - Skaterbilder.de

Bierstadter Warte

Die Bierstadter Warte ist ein 1473 von Graf Johann II. von Nassau-
Wiesbaden-Idstein (1419 – 1480) errichteter Wartturm auf der Bierstadter
 Höhe in Wiesbaden-Bierstadt, der zur Beobachtung der Gegend um Mainz
diente. Der bis zum Dach 9,8 Meter hohe zylindrische Turm hat ein 60
Zentimeter hohes Dach, so dass seine Gesamthöhe 10,4 Meter beträgt.
Er ist für die Öffentlichkeit nicht zugänglich und trägt auf seiner Spitze
Antennen für den Feuerwehrfunk.

Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Bierstadter_Warte


Bierstadter Warte 2014 /  Bild Copyright - Skaterbilder.de
Wasserturm Biebrich 2014 /  Bild Copyright - Skaterbilder.de
Wasserturm Biebrich

Der Biebricher Wasserturm ist ein am 6. Dezember 1897 eingeweihtes
Ziegelsteinbauwerk auf der Adolfshöhe in Wiesbaden-Biebrich.
Der denkmalgeschützte Wasserturm diente, neben der Druckerhöhung
und Wasserversorgung der damals selbstständigen Stadt Biebrich, bis
zum Jahr 1914 auch als Aussichtsturm. Die Aussichtsplattform in 42
Metern Höhe oberhalb des Kupferdachs konnte gegen ein Entgelt
über die 235 Stufen einer Stahltreppe in Begleitung eines Turmwärters
erreicht werden. So zählte man im Jahr nach derEinweihung weit über
3000 Besucher. Der Hochbehälter des Turms hat ein Fassungsvermögen
von etwa 200 m³ und weist einen im Durchmesser 11 m messenden
kreisförmigen Grundriss auf. Im Bereich um den Turm befand sich ein
unterirdisches Wasserreservoir zur weiteren Bevorratung von
1000 m³ Wasser. Nach der Zusammenführung der Wiesbadener und
der Biebricher Wasserversorgung wurde der Turm bereits im Jahr
1923 außer Betrieb genommen, während die unterirdischen Wassertanks
noch viele Jahrzehnte in Gebrauch blieben.

Quelle:
http://de.wikipedia.org/wiki/Biebricher_Wasserturm

 

Wasserturm Biebrich 2014 / Bild Copyright - Skaterbilder.de
Wasserturm Bingert 2014  / Bierstadt / Rambach  /  Bild Copyright - Skaterbilder.de
       
Wasserturm Bierstadt / Bingert

Standort des Turms:  der zwischen Sonnenberg und Bierstadt gelegene,
wenngleich zum Rambacher Territorium gehörende Landrücken namens
„Bingert“. Im Juli 1956 begannen die Bauarbeiten, und schon ein halbes
Jahr später, im Januar 1957, konnte der Rohbau des knapp 28 Meter hohen
Turms abgenommen werden. Er war damit der erste Wasserturm, der im
Auftrag des Wiesbadener Wasserwerks, das zu den damaligen Stadtwerken
gehörte, errichtet worden war. In 17 Metern Höhe wurde dem neuen Turm
ein 250 Kubikmeter fassender Wasserbehälter eingebaut, konnte der
Bingert-Wasserturm im Herbst des Jahres 1957 eingeweiht werden –
er ist übrigens noch heute in Betrieb.

Quelle / Weitere Informationen: >> Dort auf Seite 7

http://www.eswe-verkehr.de/downloads/.pdf#pa7&zoom=auto,0,705




Wasserturm Bingert 2014 / Bierstadt / Rambach /  Bild Copyright - Skaterbilder.de
Wasserturm Hochheim 2014 / Bild Copyright - Skaterbilder.de Wasserturm Hochheim     Massenheimer Landstraße 3

Hochheimer Wasserturm, 1896 nach technischen Plänen des Amberger
Ingenieurs H. Kullmann errichtet. Nach der Inbetriebnahme des
Was­serwerks 1897 sicherte er bis 1966 die Trinkwasserversorgung
Hochheims. 1972 Demontage des Hochbehälters, der Maschi­nen und
Rohrleitungen, 1983 renoviert und zum Cafe umgebaut. Runder, schlan­ker,
sich nach oben verjüngender Back­steinturm mit Sandsteingliederungen.
Der polygonale Wasserbehälter mit flachem, überkragendem Helm bei
der Sanierung entfernt. Qualitätvolle neoklassizistische Gestaltung des
Portals in Sandstein mit auskragendem hohem Gebälk und
Wappenschlussstein. Denkmal der Technikgeschichte

Quelle: http://denkxweb.denkmalpflege-hessen.de/cgi-bin/mapwalk.Details

Gastronomie im Wasserturm Hochheim:

http://www.wasserturm-hochheim.de/

Wasserturm Hochheim 2014 /   Bild Copyright - Skaterbilder.de
Wasserturm Hochheim im Gelände "Antoniushaus" Wasserturm Hochheim     Burgeffstraße 42

Ehemaliger Wasserturm der Firma Burgeff, um 1890, Backstein mit
Sandsteingliedern. Form und Gestaltung eines Burgturmes mit neugotischem
Drillingsfenster in einem viereckigen Unterbau, darin auch Brunnenstube.
Zinnenkranz und Rundbogenfries als oberer Abschluss, dazwischen ein
Balkonaustritt, dessen kräftige Konsolen ebenfalls der mittelalterlichen
Burgarchitektur entlehnt wurden. Das ehemals vorhandene Windrad als
Spitze ist abgegangen. Treppe teils innen, teils am Außenbau des Turmes
umlaufend. Zur ursprünglichen Konzeption gehört der Park mit altem
Baumbestand.

Quelle:
http://denkxweb.denkmalpflege-hessen.de/26900&event=Query.Details


Gastronomie im Wasserturm Hochheim:

Im alten Wasserturm auf dem Gelände des Antoniushauses in Hochheim
hat jetzt ein ganz besonderes Café eröffnet. Betrieben wird es von sechs
körperlich und geistig behinderten Schülern der Peter-Josef-Briefs-Schule.
Das Café im Wasserturm auf dem Gelände des Antoniushauses ist
dienstags und mittwochs von 9 bis 14.30 Uhr geöffnet (auch für die Öffentlichkeit).

Quelle:
http://www.fr-online.de/kaffeekraenzchen-im-wasserturm,3216762.html
Copyright © 2013 Frankfurter Rundschau

Wasserturm Hochheim im Gelände "Antoniushaus"
Wasserturm Igstadt 2014 /   Bild Copyright - Skaterbilder.de
Wasserturm Igstadt 1973 /  Bild Copyright - Skaterbilder.de

Wasserturm Igstadt

"Unser Ihster Turm!" Erbaut im Jahre 1910, ist der Wasserturm
das weithin sichtbare Wahrzeichen Igstadts. Alle Informationen über
seine Entstehung, seine Bedeutung für die Igstadter Wasserversorgung
und seine jetzige Nutzung in Privatbesitz können Sie den folgenden
Informationen entnehmen. Gewürdigt wurde der Wasserturm im
Rahmen der Igstadter Kulturtage im Jahre 2009. .....

Quelle: http://www.igstadt-hgv.de/%C3%BCber-igstadt/der-wasserturm/


Hallo Wiesbaden: Aus Wasserturm wird exklusive Wohnung
Das Magazin „Hallo Wiesbaden“ zeigt jede Woche einen bunten Themenmix
aus Wiesbaden und dem Rheingau. Immer von bekannten Orten in der
Landeshauptstadt führt Sie Moderator Michael Heide z.B. durch den
Wiesbadener Schilderwald,  ... ob Kultur und Politik, ob Sport
oder Gesellschaft - 'Hallo Wiesbaden' zeigt die Geschichten, die unsere
Region bewegen.
Video - Leben im Turm:
Wie ein Ehepaar aus dem Taunus den alten Wasserturm von Igstadt
in eine exklusive Wohnung verwandelt. ....
Quelle: rheinmain-video.de http://www.tvbvideo.de/video/iLyROoafJmtA.html

( Das Video wurde vom Anbieter aus dem Angebot genommen )
Wasserturm Igstadt 2014 /   Bild Copyright - Skaterbilder.de
Wasserturm Schierstein /   Bild Copyright - Skaterbilder.de Wasserturm Schierstein

Gegenüber der ehemaligen Hauptverwaltung der Sektkellerei Söhnlein, in der
Schiersteiner Söhnleinstraße, sieht man den 1914 erbauten
weißen Schiersteiner Wasserturm, der ein weithin sichtbares Wahrzeichen
von Schierstein ist.


     
Wasserturm Schierstein 2014 /   Bild Copyright - Skaterbilder.de
Wasserturm der Dyckerhoff AG  /  Bild Copyright - Skaterbilder.de

Wasserturm des Zementwerk Amöneburg der Dyckerhoff AG

Am 4. Juni 1864 gründet Wilhelm Gustav Dyckerhoff
gemeinsam mit seinen Söhnen Rudolf und Gustav die
„Portland-Cement-Fabrik Dyckerhoff & Söhne“ in
Amöneburg. …… Zwanzig Jahre später kann das Unternehmen
einen der größten Aufträge jener Zeit aus den USA für sich
verbuchen: Dyckerhoff liefert 8000 Holzfässer Zement für
das Fundament der Freiheitsstatue.

Quelle: http://www.dyckerhoff.com/online/de/Home/Unternehmen/Geschichte.html

Hier zu sehen der zur Fabrik gehörende Wasserturm. 

Wasserturm der Dyckerhoff AG  /  Bild Copyright - Skaterbilder.de
              Wasserturm Schlachthof 2010 / Bahnhofsgelände Wiesbaden /  Bild Copyright - Skaterbilder.de
             Eingeruesteter Wasserturm Schlachthof Februar 2014 /  Bild Copyright - Skaterbilder.de
Wasserturm Schlachthof / Bahnhofsgelände Wiesbaden
 
Der denkmalgeschützte Turm harrt seit vielen Jahren einer
denkmalverträglichen Nutzung."** 
© wiesbaden.de
aus: 'Felix Genzmer, Architekt des Späthistorismus in Wiesbaden
Zur Geschichte: von 1895 bis 1902 kam es in Folge des raschen
Bevölkerungswachstums in Wiesbaden zu umfassenden Neu-,
Um- und Erweiterungsbauten des Schlacht- und Viehhofes durch
den Stadtbaumeister Felix Genzmer.Von den umfangreichen Bauten ist
lediglich der 36 Meter hohe Wasserturm mit quadratischem Grundriss
vollständig erhalten geblieben. Mit seinem Glockendach, seiner
Monumentalität und den gotisierenden Dekorationszutaten ist der Turm
stets ein Blickfang.
Quelle: https://www.wiesbaden.de/leben-in-/wasserturm.php

wasserturmSchlachthof_schnitt_west_sst_wasserturm
Bauplan Quelle Copyright:
https://www.wiesbaden.de/w_p_schnitt_west_sst_wasserturm_72_dpi_1_.pdf
Die etwas anderen Bilder aus dem Wasserturm
Wasserturm, Schlachthof Wiesbaden - FrankM.Livephotography
Wasserturm Schlachthof 2010 / Bahnhofsgelände / Bild Copyright - Skaterbilder.de
     
 
Weitere Bilder / Türme = Hier Klicken (Teil 2)

 
     
 

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