Türme in Wiesbaden und Umgebung (Teil 2/4)
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Pegel Biebrich Der 1909 erbaute Pegel Biebrich mit seinen Hochwassermarken zeugt von den schlimmsten Hochwassern der Jahre 1882, 1920, 1995 und 1993 (siehe kleines Bild / rote Schrift nur in diesem Bild). Die am Pegel angebrachte kleine Informationstafel verweist auf das Wasser- und Schifffahrtsamt Bingen sowie der Wasser- und Schifffahrtsverwaltung des Bundes. http://www.wsa-bingen.wsv.de http://www.wsv.de Weitere Bilder mit dem Pegel Biebrich aus den 1920er Jahren hier Klicken oder auf das untenstehende Logo Klicken |
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Uhrturm Hauptbahnhof Wiesbaden Außen besteht er aus rotem Sandstein und besitzt reiche neobarocke Formen. Höhepunkt ist ein seitlich (östlich) der Empfangshalle angeordneter 40 m hoher Uhrturm mit geschweifter Haube. Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Wiesbaden_Hauptbahnhof Weitere Informationen zum Wiesbadener Hauptbahnhof http://www.klingholz-fritz.de/pages/wiesbaden.html 100 Jahre Hauptbahnhof © Thorsten Reiß Verlag, Wiesbaden. A. Monzel http://www.thorsten-reiss-verlag.de/Wiesbadener_Ansichten/ hauptbahnhof.html Eine verblüffende Ähnlichkeit mit dem Wiesbadener Uhrturm am Hauptbahnhof hat der clock tower of the Post Office building in the city of Porto Alegre, Brazil. Klicke auf den folgenden Link zum Vergleich: post-office-clock-tower-porto-alegre-brazil . Ein Dankeschön für den Link an Konrad Conrad, Wiesbaden. |
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Turm auf dem Neroberg Der leider nicht begehbare Turm ist das einzige, was vom schlossartigen Neroberg-Hotel übrig geblieben ist. Das Hotel stand 105 Jahre auf dem Wiesbadener Hausberg, bevor es 1986 zum Raub der Flammen wurde. Anfang der 1950-er Jahre diente die Terrasse des malerisch gelegenen Anwesens sogar als Kulisse für den Film "Wenn der weiße Flieder wieder blüht", in dem die damaligen Teenager Romy Schneider und Götz George ihr Leinwand-Debüt gaben. Der Turm ist heute Bestandteil des Cafés, das - umgeben von bis zu 1000 Jahre alten Eichen - auf 245 Höhenmetern mit einem grandiosen Ausblick über Wiesbaden liegt. Quelle: http://www.wiesbaden.de/leben-in-wiesbaden/turm-neroberg.php Der Neroberg (245 m ü. NN), früher auch Ersberg, ist der Hausberg der hessischen Landeshauptstadt Wiesbaden. Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Neroberg# cite_note-1 Gastronomie: Wagner Gastronomie Der Turm Auf dem Neroberg 1 65193 Wiesbaden Telefon: +49 611 959 09 87 FAX: +49 611 59 95 68 http://www.wagner-gastronomie.de/turm#/turm/ |
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Turm auf dem Kellerskopf Außerhalb von Wiesbaden-Naurod erhebt sich der Kellerskopf mit einem Aussichtsturm und angeschlossenem Berggasthof. Von hier aus hat man bei schönem Wetter einen traumhaften Blick über das Rhein-Main-Gebiet bis zum Odenwald, dem Pfälzerwald und dem Donnersberg.In Wiesbadens höchstgelegenem Standesamt befinden sich Brautpaare 474 Meter über Normalnull und somit ihrem "siebten Ehe-Himmel" so nahe wie möglich. Quelle: http://www.wiesbaden.de/leben-in-wiesbaden/stadtportrait/ trauorte/content/berggasthof-kellerskopf.php Ringwall Kellerskopf Der Ringwall Kellerskopf ist eine abgegangene Wallanlage (Höhenburg) an der Spitze des Kellerskopf, eines Berges im südlichen Taunus. Der Wall findet sich etwa 700 Meter westlich von Naurod. Geprägt wird die Anlage heute von dem sich in der Mitte der Anlage befindlichen Gasthof und dem zugehörigen Aussichtsturm. Im Bereich der Wallanlage fällt der Berg allseitig steil ab. Der Wall an sich ist heute nur noch stellenweise und hier auch nur sehr schwach wahrnehmbar. Er umgab die Bergkuppe wahrscheinlich in annähernd kreisrunder Form.Feststellungen zur Entstehungszeit und zur Nutzung gibt es nicht. Quelle:http://de.wikipedia.org/wiki/Ringwall_Kellerskopf Gastronomie: Berggasthof Kellerskopf Kellerskopf 1 65207 Wiesbaden |
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Turm am Kurhaus Geschichte des Kurhauses Es war vor allem das Glücksspiel, das schon 1807 bis 1810 zum Bau des ersten Kurhauses führte. Im Laufe des 19. Jahrhunderts entwickelte sich Wiesbaden so schnell zu einer bedeutenden Weltkurstadt, dass ein neues Kurhaus notwendig war, um den wachsenden Ansprüchen gerecht zu werden. Friedrich von Thiersch, durch den Bau des Münchener Justizpalastes und seinen Entwurf für den Berliner Reichstag berühmt geworden, wurde 1902 mit dem Neubau beauftragt. 1907 wurde das prunkvolle, an gleicher Stelle und in vergleichbarem Stil errichtete neue Kurhaus in Anwesenheit von Kaiser Wilhelm II. eingeweiht: ....... Quelle: https://www.wiesbaden.de/kultur/ stadtgeschichte/facetten-stadtgeschichte/ das-kurhaus.php Hier zu sehen der am Kurhaus - Nordflügel angebrachte Turm (Sonnenberger Straße). |
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Turm Stadttor Sonnenberg Unteres Tor = Wiesbadener Tor = mit Turm …….. . Sonnenberg erhielt im Jahre 1351 von Kaiser Karl IV. Stadtrechte und eine eigene Gerichtsbarkeit verliehen. Dies war dem besonderen Bemühen der zweiten Frau des Grafen, Irmgard von Hohenlohe -Weikersheim zu verdanken, die die Burg bereits im Jahr 1337 als Witwensitz zugesprochen erhielt. Die unterhalb der Burg befindlichen Häuser konnten jetzt durch eine sie umgebende Mauer in den Burgenkomplex eingefügt werden (um 1360). Dadurch erhielten die Einwohner einen gewissen Grad an Sicherheit. Das Tal selbst wurde ebenfalls befestigt. …… Quelle: http://www.dein-rhein-main.de/staedte/wiesbaden/ themen/tourismus/sehenswuerdigkeiten/ burgen-schloesser/burg-sonnenberg.html |
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Bergfried Burg Sonnenberg Ungefähr drei Kilometer in nordöstlicher Richtung von Kurhaus und Theater entfernt, bequem durch Fußwege den Rambach entlang, erhebt sich die Burgruine Sonnenberg auf einem steilen, in drei Stufen aufsteigenden Felsen. Woher sie ihren Namen erhielt ist unbekannt. Dem Zeitgeist des 19. Jahrhunderts mit der Rückbesinnung auf die germanischen Vorfahren entsprechend versuchte man die Herkunft des Namens von der germanischen Sonnengöttin Sunna abzuleiten, die auf dem Berg eine Kultstätte gehabt haben soll.Eine andere Theorie spricht von einem frühmittelalterlichen Wohnsitz eines fränkischen oder alemannischen Adeligen namens Sunno.Archäologisch nachgewiesen sind diese Vermutungen jedoch nicht. Über die vor- und frühgeschichtliche Nutzung des Burgfelsens ist nichts bekannt. …… Der Bergfried wird in der Trägerschaft des Heimatvereins Sonnenberg e.V. betrieben …. Im Bergfried befindet sich das Burgmuseum Quelle: © Heimatverein Sonnenberg e.V. Wiesbaden http://www.heimatverein-sonnenberg.de/index.html Restauration: Gollner's Restaurant auf der Burg Sonnenberg Am Schloßberg 20, 65191 Wiesbaden Telefon:0611 541409 |
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Fernmeldeturm Hohe Wurzel Auf dem Berg (617,9 m ü. NN) steht etwa 400 m südöstlich seines Gipfels der 133 m hohe Fernmeldeturm Hohe Wurzel, der in Stahlbeton-Bauweise errichtet wurde. Von dort und anderen Standorten aus wird das Rhein-Main-Gebiet im Gleichwellenbetrieb mit digitalem Fernsehen (DVB-T) versorgt. Außerdem wird von hier DAB und UKW-Hörfunk verbreitet. Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Hohe_Wurzel_%28 Taunus%29#cite_note-WT15112006-3 |
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Kaiser-Wilhelm-Turm auf dem
Schläferskopf Der Schläferskopf ist ein 454 m hoher Berg im Taunus, der seinen Namen den dort lebenden Siebenschläfern verdankt. Der Schläferskopf befindet sich knapp 5 km nordwestlich von Wiesbaden im Stadtwald unweit der Fasanerie und der ehemaligen Sommerfrische am Chausseehaus. Auf dem Gipfel wurde bereits 1883 ein hölzerner, 10 Meter hoher Aussichtsturm aufgestellt, der 1900 wegen Baufälligkeit abgetragen wurde. Auf Betreiben des Wiesbadener Verschönerungsvereins wurde 1905/06 ein Neubau mit „Schutz- und Erfrischungsraum“ errichtet. Im 1907/08 ergänzten Restaurationsgebäude befindet sich ein Saal mit bemerkenswerten Jugendstil-Fenstern, das Kaiser-Wilhelm-Zimmer ist mit einem Ölbild ausgestattet, das den Kaiser bei einer Jagdszene zeigt. Vom Gipfel des Schläferskopfs hat man einen Ausblick ins Rheintal. Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Schl%C3%A4ferskopf Gastronomie http://www.schlaeferskopf-gold.de/index.html |
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Bergfried Burg Frauenstein Die Ruine der Burg Frauenstein (früher auch Vrouwensteyn genannt) steht im Wiesbadener Stadtteil Frauenstein und wurde um 1184 vermutlich durch Heinrich Bodo von Idstein in einem engen Tal errichtet. Sie erhielt den Namen Vrouwensteyn, der sich im Laufe der Zeit zum heutigen „Frauenstein“ wandelte. Sie steht auf einem steilen Felskegel aus Taunusquarzit, dessen Ostseite mit der Hangseite des Spitzen Steins verbunden ist. Um sich gegen Überfälle zu schützen, besaß die Burg dort einen Halsgraben. Dies war ein künstlicher, tiefer Graben, der den Hang von der Burg trennte und so versuchte, die Angreifer auf Distanz zu halten. Zu dieser Bergseite war die Burg durch eine tief gestaffelte, dichte Dornenhecke jedoch noch stärker gesichert. ..... Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Burg_Frauenstein_%28Wiesbaden%29 Siehe auch: http://www.burgverein-frauenstein.de/ |
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